Weil sich der Google-Algorithmus ständig verändert, setzen wir auf Erfahrung, fundiertes Wissen und ein feines Gespür für eure Zielgruppen – mit einem klaren Fokus auf die Menschen, die ihr erreichen wollt. Im Text erfahrt ihr, warum Human Centered SEO wirkt, wie sich OnPage- und OffPage-SEO ergänzen, was Keywords heute wirklich können, ob gendergerechte Sprache euer Ranking beeinflusst – und warum SEO kein Sprint, sondern ein Marathon ist.

Vorab: Warum haben wir einen individuellen SEO-Ansatz?

Es gibt nicht den einen richtigen Weg, um bei Google gut gefunden zu werden. Stattdessen gibt es verschiedene Herangehensweisen, die alle ihre Berechtigung haben.

Wichtig zu wissen: Wie genau der Google-Algorithmus funktioniert, weiß niemand so ganz. Zum einen ist er streng geheim, zum anderen wird er ständig weiterentwickelt und angepasst – oft in kleinen, kaum merklichen Schritten.

Deshalb basiert erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung nicht auf starren Regeln, sondern auf fundierten Annäherungen, einem Gefühl für digitale Trends – und einer Portion gesunden Menschenverstands. Eine gute SEO-Strategie berücksichtigt genau diese Faktoren und bleibt flexibel genug, um auf Veränderungen zu reagieren.

Ihr seid also eine Berliner SEO-Agentur?!

Jein – wir sind eine Webagentur mit ganzheitlichem Blick. SEO ist ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit, aber eben nicht der einzige. Wir denken Suchmaschinenoptimierung immer im Kontext von Webdesign, Content, UX und Strategie. Also: Wir sind nicht nur eine SEO-Agentur aus Berlin, aber eben auch. Und obwohl unser Team teils remote arbeitet, liegt unser Hauptsitz in Berlin – und genau hier fließt all unser Know-how zusammen.

Human Centered SEO

Human Centered SEO heißt für uns: Wir denken nicht zuerst an Google – wir denken an eure Zielgruppe. Denn was bringt euch die beste Platzierung, wenn die Leute abspringen, sobald sie auf eurer Seite landen? Genau. Deshalb entwickeln wir Inhalte, die wirklich hilfreich sind, verständlich, gut strukturiert – und genau das liefern, wonach eure Nutzer:innen suchen.

Gerade beim Rebranding ist das entscheidend. Denn es geht nicht nur um ein neues Design, sondern darum, wie ihr wahrgenommen werdet – von echten Menschen und von Suchmaschinen. Beides hängt zusammen: Wenn ihr eure Zielgruppe versteht und Inhalte so gestaltet, dass sie ansprechen und Mehrwert bieten, merkt auch Google das. Eine durchdachte SEO-Strategie ist dabei der Rahmen, der diese Inhalte trägt und ihnen Sichtbarkeit verschafft.

Das Ergebnis: Ihr werdet sichtbarer, bleibt länger im Kopf und baut Vertrauen auf. Und mal ehrlich – wer eine Seite gerne besucht, kommt auch wieder.

Was ist wichtiger: OnPage oder OffPage SEO?

Ganz ehrlich? Beides. 

OnPage und OffPage SEO sind zwei Seiten derselben Medaille – und jede Seite hat ihren Job.

OnPage-SEO sorgt dafür, dass eure Website technisch rundläuft und inhaltlich überzeugt: gute Struktur, relevante Inhalte, klare Botschaften. Ohne das geht gar nichts – es ist die Basis. Aber: Nur weil die Seite inhaltlich stark ist, heißt das noch lange nicht, dass Google sie auch ganz oben anzeigt.

Hier kommt OffPage-SEO ins Spiel. Es kümmert sich um das, was außerhalb eurer Website passiert – z. B. gute Backlinks und wie oft über euch gesprochen wird. So steigt eure Autorität und eure Sichtbarkeit.Am Ende bringt euch beides weiter: OnPage sorgt dafür, wofür ihr gefunden werdet – OffPage entscheidet, wie weit oben ihr landet. Oder wie George Zlatin es sagt: „What you rank for is largely determined by on-page factors, while how high you rank is largely determined by off-page factors.“

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Ist SEO einmalig oder kontinuierlich?

Definitiv kontinuierlich! 

SEO ist kein einmaliges Projekt – es ist ein laufender Prozess. Warum? Weil sich nicht nur eure Website verändert, sondern auch eure Konkurrenz und der Google-Algorithmus. Google passt regelmäßig seine Algorithmen an, und diese Updates können eure Rankings beeinflussen. Auch eure Mitbewerber:innen ruhen sich nicht aus: Neue Websites entstehen, bestehende Seiten optimieren ihre Inhalte und Strukturen.

Das bedeutet, SEO braucht regelmäßige Pflege, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Eine kluge SEO-Strategie hilft dabei, den Überblick zu behalten und gezielt auf Veränderungen zu reagieren. Für kleine, sehr spezialisierte Websites mit wenigen Mitbewerber:innen kann es anfangs ausreichen, gut optimiert zu starten – die Website kann dann lange gut ranken. Aber: Mit der Zeit kann sich das Suchverhalten ändern, neue Wettbewerber:innen kommen hinzu, und Google verändert seine Kriterien. Dann ist es an der Zeit, das SEO zu überarbeiten.

Als erfahrene SEO-Agentur aus Berlin wissen wir, worauf es dabei ankommt: Damit ihr relevant bleibt und die Bedürfnisse eurer Zielgruppe weiterhin trefft, ist es wichtig, die Inhalte regelmäßig zu aktualisieren und anzupassen.

Kann man Rankings garantieren?

Leider nicht! 

Wenn euch jemand verspricht, bestimmte Rankings zu garantieren, solltet ihr vorsichtig sein. Alles ist möglich, aber eben nichts garantiert. Google entscheidet, wo eure Website landet, anhand unzähliger Faktoren – und der Algorithmus ist ständig in Bewegung. Durch Machine Learning und KI werden die Ranking-Kriterien kontinuierlich angepasst. 

Einige dieser Faktoren sind zwar bekannt, und Google gibt auch Tipps, wie man die Sichtbarkeit einer Website erhöhen kann. Aber trotzdem kann niemand sicher sagen, dass bestimmte SEO-Maßnahmen zu einem bestimmten Platz in den Suchergebnissen führen werden. Es geht immer um kontinuierliche Anpassung und Optimierung, um die besten Chancen zu haben.

Sind Keywords noch wichtig?

Ja, definitiv! 

In der SEO-Welt hört man zwar immer wieder, dass Keywords weniger wichtig werden – und die Zeiten von Keyword-Stuffing und fragwürdigen Tricks sind definitiv vorbei. Aber trotzdem bleiben Keywords relevant.

Es kommt darauf an, die Suchintention zu verstehen, echten Mehrwert zu liefern und gleichzeitig die passenden Keywords (und ihre Synonyme) zu integrieren. Genau deshalb starten wir als SEO-Agentur Berlin jedes SEO-Projekt mit einer gründlichen Keyword-Recherche.

„Suchintention erfüllen“ und „Mehrwert bieten“ sind oft subjektiv und schwer zu messen. Daher hilft es sowohl uns als auch unseren Kund:innen, durch gezielte Keyword-Integration Texte klar in die richtige Richtung zu lenken. Besonders bei sehr speziellen oder nischigen Themen ist es für Google oft schwieriger, die genaue Suchintention zu erfassen – hier sind Keywords umso wichtiger.

Das Hauptkeyword sollte auf jeden Fall an den richtigen Stellen erscheinen (z. B. in H1, Site Title, Überschriften, Text). Wie oft es vorkommt, hängt von der Länge des Textes und der Konkurrenz ab. Es kann auch sinnvoll sein, sich die besten Mitbewerber anzusehen, die für dieses Keyword gut ranken – aber immer mehrere anschauen, da manche auch durch Backlinks ranken, nicht nur durch den Inhalt.

Kurz gesagt: Keywords sind nach wie vor wichtig, vor allem in Kombination mit wirklich guten, zielgruppengerechten Inhalten – und genau darauf setzen wir als SEO-Agentur Berlin.

SEO, Non-Profits & Impact – passt das zusammen?

Als Agentur mit einem Herz für Wirkung und Wandel unterstützen wir NGOs dabei, ihre Themen dort zu platzieren, wo sie gehört werden: in den Suchergebnissen. Ob soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz oder kulturelle Vielfalt – wir sorgen gemeinsam dafür, dass eure Anliegen auffindbar werden, Aufmerksamkeit bekommen und etwas bewegen. Mehr zur Rolle von SEO als nachhaltiges Kommunikationsmittel findet ihr auch in unserem Artikel „SEO als ‘Good Job’? Kann man mit diesem Job die Welt verbessern?“.

SEO für NGOs: Strategische Sichtbarkeit im digitalen Raum

SEO ist mehr als nur ein technisches Tool – für NGOs ist sie eine Chance, sich aktiv in gesellschaftliche Diskurse einzubringen. Wer Inhalte strategisch sichtbar macht, stärkt Perspektiven, die sonst oft überhört werden. SEO wird damit zum Werkzeug des digitalen Aktivismus – und genau da setzen wir an. Wie das konkret aussehen kann? Das zeigen wir in unserem Artikel über Suchmaschinen­optimierung für NGOs, in dem wir praktische Tipps und einen niederschwelligen Einstieg bieten.

Umgang mit Gendern & SEO

Ein bisschen tricky, aber wichtig.

Gendergerechte Sprache liegt uns am Herzen, und wir empfehlen unseren Kund:innen stets, sie konsequent zu nutzen. Sie fördert Vielfalt und sorgt für eine inklusive, repräsentative Ansprache, die alle Geschlechter einschließt.

Doch genau hier wird’s spannend für SEO – denn Suchmaschinen wie Google behandeln unterschiedliche Genderformen verschieden, was sich auf Sichtbarkeit und Suchvolumen auswirken kann. Gendersterne, Doppelpunkte oder andere inklusive Schreibweisen in Keywords können beeinflussen, wie Begriffe indexiert und gefunden werden.

Deshalb gehört eine durchdachte SEO-Strategie dazu: eine, die Sichtbarkeit und Inklusivität nicht gegeneinander ausspielt, sondern clever verbindet. So erreicht ihr eure Zielgruppe – und bleibt trotzdem für Google relevant.

Wer tiefer eintauchen will: In den Artikeln von Ryte Magazine und Satzgestalt gibts wertvolle Tipps, wie gendergerechte Sprache effektiv und gleichzeitig SEO-freundlich eingesetzt werden kann. Der Beitrag von Satzgestalt ist zwar schon etwas älter, liefert aber nach wie vor gute Grundlagen und praxisnahe Ansätze.

Reicht es, sich nur an den Leitfaden zur Optimierung von Google selbst zu richten?

Jein

Die wichtigsten Punkte sind natürlich dabei, aber man sollte nicht ausschließlich auf die Informationen von Google setzen. Google gibt zwar Tipps, aber immer mit einer strategischen Absicht. Bei manchen Dingen bleibt es vage oder kommuniziert nur die „halbe Wahrheit“ (wie diverse Leaks gezeigt haben). Letztlich ist Googles Ziel, das eigene Produkt zu optimieren – nicht unbedingt, den SEO-Profis alles zu verraten.

Wie wichtig sind Bilder für ein gutes Ranking?

Oft eher unwichtig. 

Bilder spielen für das Ranking meist nur eine untergeordnete Rolle, es sei denn, eure Zielgruppe nutzt gezielt die Google-Bildersuche (oder eine andere Suchmaschine), um nach eurem Thema zu suchen.

Das ist zum Beispiel der Fall in Bereichen wie Reisen, Mode, Kunst oder bei Produkten. In anderen Bereichen, wie bei Dienstleistungen oder Themenseiten, ist die Bildersuche für User eher nebensächlich. Ein Beispiel: Wenn jemand nach einem Zahnarzt sucht, wird er selten die Google-Bildersuche nutzen – sucht er jedoch nach einem bestimmten Markenschuh, dann schon eher. 

Daher ist SEO für Bilder nicht immer unbedingt erforderlich. Wenn ihr dennoch SEO für Bilder betreibt, optimiert ihr Dateinamen, Alt-Texte, Bildunterschriften und Co. Alt-Texte sind zudem wichtig für die Barrierefreiheit, besonders wenn Bilder Informationen oder Aussagen vermitteln, die der Text allein nicht ausdrücken kann. Dekorative Bilder hingegen brauchen keine Alt-Texte.

Ein weiterer Punkt: Zu große Bilder können die Ladezeit einer Website verlangsamen und sich negativ auf das Ranking auswirken. Aber bei ACB-Websites werden Bilder in der Regel automatisch durch ein Plugin optimiert, in verschiedenen Größen gespeichert und je nach Endgerät nur in der notwendigen Größe ausgeliefert. So könnt ihr Bilder in Originalqualität hochladen, ohne die Ladegeschwindigkeit zu beeinträchtigen.

Wie aussagekräftig ist das Suchvolumen bei Keywords?

Kommt drauf an.

Besonders bei sehr spezifischen Projekten, wie einer „Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Frauengesundheit Berlin Friedrichshain“ oder einem lokalen Angebot wie „Café mit veganem Brunch in Offenbach“ kann es sein, dass SEO-Tools ein Suchvolumen von null anzeigen. Das bedeutet einfach, dass diese Begriffe deutschlandweit nicht häufig gesucht werden – was bei Nischen-Keywords völlig normal ist.

Deshalb betrachten wir das Suchvolumen immer im Gesamtzusammenhang: In unserer Keyword-Tabelle erfassen wir nicht nur das Volumen, sondern bewerten es auch im Hinblick auf Relevanz, regionale Besonderheiten und das tatsächliche Potenzial für qualifizierten Traffic. Das Suchvolumen fließt somit als einer von vielen Bausteinen in unsere Strategie ein – aber nicht als alleiniger Entscheidungsfaktor.

Keywords in Akkordeon-Elementen 

Kurz gesagt: Ja!

Man kann Keywords in Akkordeons packen. Laut der SEO-Grundlagen von Google ist eine klare inhaltliche Struktur im Text essenziell, damit Nutzer:innen schnell erfassen können, worum es geht. Akkordeon-Elemente helfen genau dabei – sie strukturieren Inhalte, machen Seiten übersichtlicher und verbessern die User Experience.

SEO-technisch spricht nichts dagegen, solange das Akkordeon technisch sauber und nach aktuellen Web-Standards umgesetzt ist. Inhalte in modernen Akkordeons werden in der Regel problemlos indexiert.

Aber: Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten besonders relevante Keywords und zentrale Inhalte zusätzlich außerhalb von Akkordeons platziert werden. So stellen wir sicher, dass sie von Suchmaschinen mit maximaler Gewichtung erfasst werden – und gleichzeitig auch für Nutzer:innen sofort sichtbar sind.

Wird SEO durch KI irrelevant?

Wird SEO durch KI irrelevant, weil bei allen Fragen einfach nur die KI befragt wird bzw. das auch in Google ausgespielt wird? Unklar. Aktuell sieht es nicht danach aus, dass SEO durch KI irrelevant wird. Ein Blick auf die KI Perplexity zeigt, dass diese Inhalte ähnlich wie Google-Suchergebnisse präsentiert und dabei auch Quellen angibt (ja, auch ACB wird zitiert ;)). Das bedeutet, dass die Arbeit, für KI sichtbar zu sein, eine Erweiterung der SEO-Strategie darstellen könnte.

Zum Beispiel zeigt ChatGPT bei Anfragen Quellenangaben an – aktuell kennen wir kaum ein großes Tool, das keine Quellen ausweist.

Immer mehr Menschen informieren sich über KI-gestützte Tools wie ChatGPT oder Perplexity. Statt einzelner Keywords werden komplexe Fragen gestellt – und die KI liefert häufig direkt eine Antwort. Das verändert grundlegend, welche Inhalte überhaupt sichtbar werden.

Für uns als SEO-Agentur aus Berlin heißt das: Inhalte müssen nicht nur suchmaschinenfreundlich sein, sondern auch für KI-Systeme lesbar, strukturiert und zitierfähig gestaltet werden. Struktur, Klarheit, Relevanz – all das zahlt doppelt ein: auf klassisches SEO und auf die Sichtbarkeit in KI-basierten Antworten.

Deshalb ist eine zukunftsgerichtete SEO-Strategie entscheidend – eine, die klassische Suchmaschinenoptimierung mit neuen Anforderungen durch KI verbindet. Wir beobachten Entwicklungen wie Googles Search Generative Experience genau und beraten unsere Kund:innen gezielt dazu, wie Inhalte heute erstellt werden sollten, um auch morgen noch sichtbar zu bleiben.

Für einen tieferen Einblick empfehlen wir diesen weiterführenden Artikel, der beleuchtet, wie sich das Suchverhalten von Usern durch KI verändern wird.

Fazit: SEO verändert sich ständig – bleibt aber relevant

SEO ist ein dynamischer Prozess, der sich kontinuierlich weiterentwickelt. Was heute noch funktioniert, kann morgen schon wieder anders sein. Dennoch bleibt eines konstant: Die Grundprinzipien von SEO haben sich in den letzten Jahren wenig verändert. Suchmaschinen möchten den Nutzer:innen stets die besten Ergebnisse liefern, und darauf basiert auch unser Ansatz.

Für alle, die eine Orientierung suchen, wie eine Website optimiert werden kann, empfehlen wir einen Blick auf unsere SEO-Checkliste. Und auch wenn OffPage-SEO manchmal Teil unseres Leistungsportfolios ist, stehen hier vor allem Themen wie Pressearbeit und strategischer Content im Fokus.

Sucht ihr eine SEO-Agentur aus Berlin oder möchtet mehr über unsere Angebote erfahren?

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Team Frauenpower im Grünen

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